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Uist
Die Hebrideninsel Uist gliedert sich in South Uist und North Uist. Beide sind mit Dämmen verbunden.
Recht 'flach' ist es hier, und es gibt natürlich wenig Straßen.
Über einen der Dämme gelangen wir von Insel zu Insel..
In Baleshare übernachten wir und sind begeistert von der Ruhe und Einsamkeit.
Peg, der Collie, ist immer da, wenn es eine Chance zum Ballspielen gibt.
Diese 'Grenzenlosigkeit' ist typisch für Süd-Uist - hier ein Eindruck der Abendstille:
Die Versuche, Otter am Loch Eport zu sehen, scheitern leider - mal wieder.
Dafür ist es hier aber traumhaft schön - und einsam.
Iirgendwo in der Ferne ist ein riesiger Strand zu erkennen...
In der Tat, ein Traumstrand breitet sich vor uns aus, als wir ihn nach einigen Meilen Wanderung erreichen:
Es ist ein wenig kühl, sonst würden wir uns in die Fluten stürzen.
Mal wird die Landschaft etwas hügeliger und abwechselungreicher, eine restaurierte alte Fischerhütte...
Ein Castle in einem Loch, nur schwer zu erreichen...
Ein paar Schädel von großen und kleinen Walen...
Alte Grabsteine, vom vielen Moos bereits unleserlich...
Dann geht es weiter Richtung Norden...
vorbei an wunderschönen, einsamen Lochs...
Dann erreichen wir Berneray im Norden von Uist.
Der kleine Fischerhafen von Berneray...
Der Name dieses Ortes ist irgendwie... unaussprechlich. In der Ferne sehen wir die Insel Pabbay.
Das Schiff, das uns von Uist nach Lewis, der nächsten Hebrideninsel, bringen soll, wartet schon.
Das Schild in der kleinen Wartehalle beruhigt, scheinbar gehen hier keine Fähren verloren...
Dann legen wir ab nach Leverburgh auf die nächste Insel: Harris