Loch Eribol bis Durness

 

Die Staße schlängelt sich um das Loch Eribol herum und scheint kein Ende zu nehmen.

 

 

Manchmal fühlen wir uns wie am Mittelmeer...

 

 

... dann wird es manchmal sehr eng...

 

 

vorbei an einer alten U-Bootanlage aus dem 2. Weltkrieg geht es weiter...

viele Fischfarmen sind hier zu sehen. Es heißt, hier leben viele 'Aussteiger'.

Der Weg scheint kein Ende zu nehmen....

Eine einsame Telefonzelle, dann ist es nicht mehr weit....

 

 

Wir passieren Rispond, vor uns ist Traigh Allt Chailgeag.

Dann Sangobeg...

mehrere Traumstrände - aneinandergereiht wie Perlen an der Schnur...

Jedes Jahr wundere ich mich, dass der da oben noch liegt...

Smoo Cave - hier tummeln sich die meisten Touristen

Ein Teil der Höhle kann kostenlos besucht werden. Weiter geht es nur per Boot.

Dann erreichen wir Sango Bay, kurz vor Durness.

Wir fühlen uns wie im Zentrum der Welt...

In der Nähe des Campingplatzes ist eine Touristen-Info....

Fossilien... und Andenken. Bisher haben wir hier immer eine Kleinigkeit erworben...

... und jedes Mal machen wir uns über den Standort der Puffins schlau...

 

 

 

 

 

Faraid Head oder: Wo sind die Puffins?


Kurz hinter Balnakeil lassen wir den Wagen auf einem Parkplatz zurück.


Das Ziel heißt Traumstrände und.... die Puffins!

 


Direkt beim Parkplatz ist der alte Friedhof von Balnakeil...

direkt am Balnakeil Bay, einer riesigen Bucht.

Das klingt nach einem kurzen Spaziergang...

Allerdings haben wir ungewöhnlich heißes Wetter erwischt...

Irgendwo da drüben beginnt die Straße nach Cape Wrath.

Bei dem was nun folgt, kommen weder Sylt noch Amrum mit....

Schnell endet der 'befestigte' Weg.

Wir haben auch einen ungewöhnlich heißen Tag erwischt....

... und keine Eisbude weit und breit.

Nur Sand und Dünen...


oder die Überreste eines Schafes....

dann führt der Weg wieder ein Stück zum Meer.

Hier an der Nordspitze der Halbinsel soll es jede Menge Puffins geben.

Es gibt sie auch, allerdings in unerreichbarer Ferne....

Wie so oft macht sich das Militär an den schönsten Plätzen breit...

Vielleicht stellen die Puffins ja eine Gefahr für die Nationale Sicherheit dar....

Wir gehen an den Klippen entlang zurück und suchen eine andere Stelle.

In der Ferne ist Whiten Head zu sehen...

Kurz darauf erreichen wir eine andere Stelle, einen 'Geheimtipp'.

Wären wir etwas mutiger, dann könnten wir nun den Viechern auf die Federn rücken...

... sind wir aber nicht, also betrachten wir sie nur aus der Ferne.

Sie sind nur hier um zu brüten... etwa Anfang April bis Ende August.

 

Danach verschwinden sie wieder auf dem weiten Meer. Bis zum nächsten Mal.

Immerhin hat Christina einen Puffin in Nahaufnahme für uns gezeichnet...

 

 

 

 

 

Von Durness bis Kinlochbervie, Scourie und Handa Island

 

 

Noch ein wenig Proviant aus dem einzigen Laden hier - gegenüber der Tankstelle mit den höchsten Spritpreisen Schottlands - und es geht den nächsten Zielen entgegen...

 

Ein letzter Blick auf Whiten Head, dann geht es durch ein Stück Einöde weiter...

Bei Keoldale am Kyle of Durness startet die Fähre zum nördlichsten Punkt Britanniens.

Der River Dionard, der nach vielen Meilen zum Kyle of Durness wird...

Hier das Video... zwischen Durness und Kinlochbervie....

Wir passieren Kinlochbervie....

dann Scourie mit seinem wunderschönen Strand...

.. wie geschaffen für eine Rast.

 

Von hier aus bieten sich viele neue Ziele an: Sandwood Bay, Handa Island und vieles mehr.